IBKA Niedersachsen-Bremen: der Landesvorstand

IBKA Niedersachsen-Bremen: der Landesvorstand adietz Di, 2010-04-13 14:33
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Niedersachsen-Bremen
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Am 24. Februar 2024 fand die Mitgliederversammlung des Landesverbands Niedersachsen-Bremen per Online-Meeting statt, wobei auch ein neuer Landesvorstand gewählt wurde. Als Landessprecherin wurde Petra Bruns gewählt, als stellvertretender Landessprecher Andreas Dietz. Zum Regionalbeauftragten für Bremen und als Beisitzer wurde Herbert Thomsen gewählt.

Der neue Vorstand hat sich seitdem zu zwei Online-Vorstandssitzungen getroffen, um über zukünftige Aktivitäten des Landesverbands zu sprechen. Da im Frühjahr 2025 der Evangelische Kirchentag in Hannover stattfinden soll, wird der Schwerpunkt hauptsächlich auf der Planung und Durchführung begleitender Aktivitäten und Aktionen liegen. Außerdem planen wir die Wiederaufnahme regelmäßiger Stammtische, der erste wird am 14.06. ab 17:00 im Pavillon Hannover stattfinden. Termine sollen regelmäßig auf der Seite des Landesverbands zu finden sein.

Hintergrund: Der IBKA-Landesverband Niedersachsen-Bremen wurde am 27. März 2010 in Hannover gegründet. 2015 feierte er sein fünfjähriges Bestehen.

Petra Bruns

Petra Bruns adietz Di, 2024-02-27 22:02
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Petra Bruns © privat

Landessprecherin Niedersachsen/Bremen

Petra Bruns M.A., Jahrgang 1963, geisteswissenschaftliches Studium in Göttingen, verheiratet und zwei erwachsene Kinder. Lebt und arbeitet in Hildesheim.

Andreas Dietz

Andreas Dietz adietz Di, 2024-02-27 22:05
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Andreas Dietz © privat

Stellvertretender Landessprecher Niedersachsen/Bremen

Werdegang:

Geboren 1978 in Leipzig, Studium in Halle, seit 2009 wohnhaft in Nienburg an der Weser. Verheiratet, ein Sohn im Grundschulalter. Lehrer für Erdkunde und Politik-Wirtschaft sowie Werte und Normen am Gymnasium. Beratung und Unterstützung von Schülern mit Autismus. Nach langer beruflich und familiär bedingter Auszeit seit 2024 wieder für den IBKA aktiv.

Philosophie:

Ich bin ein philosophischer Laie mit besonderem Interesse für die Philosophie der Antike und der Aufklärung, in diesem Zusammenhang skeptischer Denker und Gegner von Esoterik, Verschwörungstheorien, Pseudowissenschaften sowie religiösem und weltanschaulichem Fundamentalismus.
Ich wurde als Kind der DDR nicht religiös erzogen, habe mir aber im Laufe der Jahre religionskundliches Wissen angeeignet, das mir nach einer ausgeprägten religionskritischen Phase irgendwann doch zu einem gewissen Verständnis für Bedeutung und Funktionen religiösen Glaubens verholfen hat – trotz der Absurdität vieler Glaubensinhalte.
Ich bezeichne mich heute eher als Agnostiker denn als Atheist. Menschliches Erkenntnisvermögen ist begrenzt. Politisch bin ich nach wie vor der festen Überzeugung, dass Staat und Religion streng voneinander getrennt sein sollten.