Weitere sechs gute Gründe, den Islam zu verlassen

Von Arzu Toker

Bevor ich die nächsten sechs Gründe erkläre, den Islam zu verlassen (Siehe die ersten zehn Gründe), möchte ich einige Fragen und Beschuldigungen, die immer wieder an mich gestellt werden, beantworten.

Zunächst aber eine sprachliche Richtigstellung: Das Wort Muslim ist ein arabisches Wort und bedeutet, "der sich Unterwerfende" oder "sich Hingebende". Ich bin gegen die Verlotterung der deutschen Sprache und schlage deshalb vor, statt Muslim oder Moslem das Wort "Untertan" zu benützen.

Warum beleidigen Sie unseren Glauben?

Ich greife keinen Glauben an und beleidige keine Religion, ich kritisiere sie. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Ich fordere die Menschen auf ihr wichtigstes Organ zu nutzen: Ihr Gehirn. Meine Kritik soll die Menschen befreien aus Angst oder zu Liebe zu Allah zu handeln. Der Mensch kann nachdenken, erwägen und entscheiden, er kann sich befreien davon der "Untertan" Allahs zu sein, er kann sich befreien von der Furcht vor Hölle, Hilflosigkeit, Unwissenheit. Darin will ich die Menschen mit meiner Kritik unterstützen. Der Mensch kann auch moralische Werte haben ohne Untertan Allahs zu sein.

Und wenn er Schwierigkeiten hat dies zu vollziehen, so biete ich ihm einfach das Grundgesetz, die Verfassung an. Er braucht sich nur daran zu halten. Diese berücksichtigt auch die Menschenrechte.

Da die Religionskritik in den islamischen Gesellschaften weitgehend verneint wird und sie dafür nicht offen sind, interpretieren Sie meine Kritik als Angriff und greifen mich persönlich als Mensch an. Sie schreiben Mails oder Beleidigen mich und andere Ex-Muslime auf Ärgste, versuchen mir Furcht einzujagen. Eine demokratische Gesellschaft zeichnet sich jedoch aus, durch die Offenheit und durch Kritik und Diskussion über alle gesellschaftlich wichtigen Theorien, Thesen und Glauben führen zu können; auch über religiöse Werte und diese Religion tragenden Personen. Aber, scheinbar haben Sie Ihr Leben auf das Religiöse gebaut und empfinden meine Kritik so, als ob ich Ihnen den Grund und Boden nehmen würde, als ob ich Ihr Leben angreifen würde.

Sie aber sind so vermute ich, wie ich auch Migranten. Wir sind in diese Gesellschaft gekommen, freiwillig. Wir bleiben freiwillig hier. Die geistigen und persönlichen Freiheiten hierzulande sind eine Errungenschaft von jahrhundertelangen Kämpfen der Menschen in Europa. Sie haben kein Recht, dies einzuengen. Zugegeben, die Demokratie in Deutschland ist sozusagen sinnbildlich ein "Geschenk" gewesen, aber umso wertvoller ist dieses Geschenk und muss gelebt, ausgekostet, gehütet werden wie ein kostbares zerbrechliches wertvolles Porzellan. Abgesehen davon kann weder eine Ideologie, noch eine Religion beleidigt werden. Das ist nicht möglich. Beleidigt werden können Lebewesen wie Menschen, die Gefühle haben.

In der Türkei gibt es den Spruch "Wie die Mutter, so die Tochter" ich denke, dass dies auch auf die Religion und auf Sie anonyme Schreiber angewendet werden kann. "Wie der Glaube, so die Gläubigen."

Warum beleidigen Sie unseren Propheten, warum sprechen Sie unseren Propheten Mohammed als Mohammed an?

Das Wort "Hazreti", das Mohammeds Namen vorangestellt wird, drückt die Achtung und die Ehrerbietung, bzw. Respekt aus und wird von Untertanen (Muslimen) praktiziert. Das Wort Prophet wird dem Namen Mohammed von denjenigen vorangestellt, die glauben, dass er ein Prophet ist. Da ich weder Untertan (Muslimin) bin, noch glaube dass Mohammed ein Prophet ist, brauche ich diese Ausdrücke nicht zu benützen.

Es kann auch umgekehrt gedacht werden. Auch Christen in diesem Land könnten Ihnen vorwerfen, dass Sie ihren Glauben, Gott und Jesus "beleidigen", weil Sie diese Religion nicht akzeptieren, weil Sie Jesus als Prophet anerkennen, nicht aber wie es das Christentum sieht als Gottes Sohn. Sie engen ihre Freiheit Karikaturen zum gesellschaftlich relevanten Thema Islam zu veröffentlichen ein. Ein Gott, der sich durch eine Karikatur oder Kritik beleidigen lässt, kann nicht allmächtig sein.

Der Beleidigte erklärt, ob er beleidigt ist. Auch ich kann mich beleidigt erklären. Seltsam ist, dass dieselben Untertanen (Muslime) nicht beleidigt sind bei Ungläubigen zu arbeiten und zu leben. Wenn es aber um die Freiheiten hier geht, dann sind sie beleidigt. Ich werfe keine Steine auf Botschaften, nur weil die Länder, die sie repräsentieren, die Menschenrechte nicht akzeptieren, sondern nur Allahs Rechte an seine Untertane, d.h. Gläubige.

Sie sind gottlos, haben Sie keine Werte, keine Moral?

Doch, ich habe Werte. Die Grundlage meiner Moral besteht aus dem kategorischen Imperativ.

"Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde."

Meine Werte basieren auf die Liebe zum Menschen, zur Natur, Kunst, Literatur, Humor, Liebe, Freundschaft, nur um einige zu nennen. Um über einen Moralkodex zu verfügen, muss ich nicht an eine Religion glauben. Ich kann auch ohne einen Glauben mir und den Menschen, der Gesellschaft nützlich sein und über Moralkodexe, die ich daraus ableite, verfügen. Ich muss mich nicht vor der Hölle Mohammeds fürchten, um ein guter Mensch zu sein.

Die kategorische Imperative und die Liebe zum Mensch und Natur reichen völlig aus, um eine humane Gesellschaft zu bilden.

Werden Sie von Juden und Christen geleitet, geführt? Schlafen Sie mit Juden und Christen? Wer bezahlt Sie?

Der Mensch muss nicht "geleitet, geführt" werden. Ein Esel oder ein Tier, der nicht selbstständig denken kann, kann geleitet werden; nicht aber der Mensch. Er kann selbst leiten, er kann seine eigene Richtung festlegen.

Natürlich brauchen wir Menschen, Regeln, um miteinander leben zu können. In Deutschland werden diese Regeln vom Grundgesetz, von der Verfassung gesetzt.

Früher gab es Menchen, die sich zu Gott oder Gottes Botschafter erklärten, und Regeln zum Miteinander leben festlegten. Heute heißen diese Menschen oft "Guru". Ihre Religion, Islam setzte sich als "Religion", nach Christentum und Judentum durch und das nicht nicht friedlich sondern, mit der Kraft des Krieges, der Gewalt. Ihre Bosheit den Juden und den Christen zu unterstellen Menschen wie mich zu zu führen, zu lenken hat seine Ursache in ihrem Glauben, dem Islam. Denn:

Während Mohammed in den ersten Jahren seiner Propheterie freundlich zu Juden und Christen war, wurde er, als er verstand, dass sie ihn nicht akzeptieren werden, feindlich. Dies kostete insbesondere vielen jüdischen Stämmen das Leben. Einige jüdische Frauen wurden nach der Ermordung ihrer Ehemänner in seinen Harem aufgenommen. Islam ist judenfeindlich und christenfeindlich und bleibt es, solange Sie nicht den Koran nehmen, lesen und die feindlichen Verse in Frage stellen. Diese Gesinnung bringt Sie dazu, mir zu unterstellen, dass ich von Juden und Christen geleitet, geführt werde.

Ihre Unterstellung, dass ich die Aufklärung fordern und einleiten würde, weil ich mit Juden und Christen sexuell verkehre, zeigt lediglich IHRE wahre Gesinnung, IHRE wahre Meinung über Frauen, die denken können; Ihre Meinung über Frauen, die ihr Gehirn benützen; IHRE Reduzierung der Frau auf ihr Geschlecht!

Schließlich und endlich die Frage: Wer bezahlt Sie? Niemand. Ich bin nicht käuflich.

Was haben Sie davon?

Es gibt nichts Schlimmeres als das kleingeistige Kraemergutdünken. Was nützt mir das? Was bekomme ich dafür? Sollen doch die anderen tun. Bin ich der einzige Mensch? Was habe ich davon? Das ist die Gesinnung, die dem Vers 60, Sure Al-Tauba zugrunde liegt.

Sure Al-Tauba, Vers 60 ist die Grundlage dieser Frage bzw. dieser Gesinnung. Dort wird erklärt, wer für welche Tätigkeit eine Belohnung, bzw. Almosen bekommt: "diejenigen, die für die Sache des Islam gewonnen werden sollen, für den heiligen Krieg (den Weg Gottes) und für den, der unterwegs ist, der dem Weg Gottes gefolgt und dadurch in Not gekommen ist"

Dieser Kosten-Nutzen-Mentalität stelle ich das das Solidaritätsprinzip entgegen, das eine der Grundlagen des menschlichen Daseins ist.

Stimmt es, das Frauen nur mit Erlaubnis des Ehemannes ins Paradies dürfen

Ja, die Grundlage bildet die allgemeine Stellung der Frau im Koran und der Scharia, in der die Frauen zum absoluten Gehorsam gegenüber dem Mann und zur absoluten Zufriedenstellung des Mannes verpflichtet werden.

Diese "Weisheit" steht allerdings nicht explizit im Koran, sondern auch in den Überlieferungen:

Riyazü's Salihin Band I, Seite 326 Ausgabe in Türkisch, Überlieferungen von Ümmü Seleme, eine der vielen Frauen Mohammeds: "Eine muslimische Frau kann dann ins Paradies, wenn ihr Mann mit ihr vollends zufrieden (sexuell und im Allgemeinen ist gemeint) war." Siehe auch Gazali, Band II, Seite 148 (Ausgabe in Türkisch)

"Wie man sieht, hat Gottes Gesandter den Gehorsam der Frau ihrem Mann gegenüber als eine Bedingung des Islam angegeben", Gazali, 1975, Band 2, Seite 72-74, siehe auch Gazali, Ausgabe 1975, Band II, Seite 155-156)

Einige wenige, zusammengefasste Aspekte:

  • aus der allgemeinen Stellung der Frau im Koran und den vielen verschiedenen erniedrigenden Überlieferungen.
  • Den Beschreibungen des Paradieses, in der die Frauen lediglich die Zuschauerposition haben und den Mann bekommen, den sie bereits auf Erden hatten, während der Mann mit mindestens 70 Huris belohnt wird, gibt es keinen einzigen Vers für die Belohnung der Frau mit Gilman (männliche Wesen) und auch nicht mit langen Geschlechtsakt.
  • Der Behauptung Mohammeds, dass die schönen "Huris" im Paradies die eigentlichen Frauen der Männer seien.
  • Der Mann lediglich der Gast der Frau auf Erden sei.
  • Die Frau den Mann sexuell und im allgemeinen zufrieden stellen muss, damit er sich soglos dem Gebet und religiösen Geboten hingeben kann, da diese für den Eintritt des Paradieses erforderlich sind

Alle Aspekte, die dieser Bestimmung zugrunde liegen, hier zu erläutern, würde den Rahmen einer solchen Erklärung sprengen. Deshalb nur diese kurze Zusammenfassung. Für detaillierte Informationen siehe Prof. Dr. Ilhan Arsel Seriat ve Kadin – erscheint in Oktober unter dem Titel "Frauen sind eure Äcker" im Alibri Verlag.

Zudem möchte ich dadurch (unter anderem) verhindern:

  • die Islamisierung der Migrationspolitik
  • die Unterdrückung der Frauen und der Männer
  • die Sexualisierung der Kinder
  • das Untertanbewusstsein, das der Koran den gläubigen impft, bzw. die Entmündigung des Menschen

11. guter Grund, sich aus dem Islam ausgetreten zu erklären:
Muslim / Untertan

Ein Muslim oder Moslem ist ein arabisches Wort und bedeutet "der sich Unterwerfende" oder "sich Hingebende". Der Begriff der sich Unterwerfende, also Untertan zeigt, wie geknechtet der sogenannte Gläubige im Islam ist.

Abzulehnen sich "Untertan" Allahs zu nennen, bedeutet, den Menschen von seiner Sklavrei durch diese religiöse Fiktion zu befreien. Andererseits sagt das Wort "Muslim", "Moslem" sprachlich nicht auf Anhieb etwas aus, während die Übersetzung ins Deutsche "Untertan" eine Reihe von Fragen aufwirft. Hört ein Kind das Wort Moslem, begreift er zunächst nicht viel. Wird ihm jedoch "Untertan" gesagt, werfen sich viele Fragen auf:

  • Warum?
  • wessen Untertan?
  • Warum sind die anderen kein Untertan?
  • Warum bin ich ein Untertan?

Wenn wir nicht in Untertan-Kategorien denken wollen, müssen wir für uns verständliche, klare Wörter einsetzen. Die Sprache ist Ausdruck des Denkens.

Und, wenn Menschen an Islam als Religion nicht glauben, kein "Untertan" sein wollen, dann müssen sie dies offen tun. Die Lossagung in der eigenen Küche versteckt zu erklären, bedeutet ungewollt eine Zustimmung. Zugleich ist es die Verneinung dessen, was wir wissen, Verneinung der Selbstachtung im Sinne von Respekt an die wichtigste Eigenschaft des Menschen, die ihn vom Tier unterscheidet: sein Denkvermögen.

Ich bin dafür, dass wir das deutsche Wort einführen. Ich rufe alle Menschen auf statt das arabische Wort Muslim oder Moslem das deutsche Wort "Untertan" zu benutzen. Sprache ist Ausdruck des Denkens.

12. Grund: Ränkeschmieden und Lügen

TAKKIYA – "Du sollst LÜGEN"

Runde Tische und das Islamkonferenz von Hern Schäuble sind eine Farce, es sei denn die islamistischen Herren erklären selbst, dass es die Bestimmung der Takkiya gibt und sie dies nicht akzeptieren. Allerdings öffentlich. Ein Dialog mit den islamischen Verbänden ist, solange sie die Aufklärung in ihren Reihen offiziell und weltweit öffentlich, nachvollziehbar nicht anfangen, nicht möglich. Denn Vortäuschen, Ränke schmieden ist ein Teil des islamischen Glaubens.

3, Al-Imran, Vers 54: "Und sie, (d.h. die Kinder Israels) schmiedeten Ränke. Aber (auch) Gott schmiedete Ränke. Er kann es am besten."

7 Al-Araf, Vers 99: "Sind sie denn sicher vor den Ränken Gottes?"

27, An-Naml, Vers 50 u. 51: "Sie schnmiedeten Ränke. Und wir schmiedeten (ebenfalls) Ränke, ohne dass sie es merkten, 51 Schau nur, wie das Ende ihrer Ränke war! Wir rotteten sie und ihr Volk allesamt aus!"

In Ränkeschmieden teilt der Gott Korans in der Sure Yunus, Vers 21 mit, sei er schneller. Untertane (Muslime) können Meinungen und Unglauben vortäuschen, um sich zu schützen oder um ihr Leben zu retten, oder um der Sache des Islam zu dienen. Das wird "Takkiya" genannt. Wendet er Takkiya an, wird er nicht bestraft. Dies besagt der Vers, "... Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen wirklich fürchtet. (In diesem Fall seid Ihr entschuldigt.)..." Al-Imran, vers 28

"Takkiya" gilt nicht nur für Personen sondern auch für Institutionen und auch für Staaten. So kann ein islamischer Staat mit einem Nichtislamischen Staat Frieden abschließen und gemeinsam gegen andere ungläubige Staaten kämpfen.

Gott denkt auch an die Interessen der Untertane (Moslems) und gibt ihnen die Möglichkeit in bestimmten Situationen, besonders in Situationen, in denen man ihnen schaden könnte, sich so zu stellen, als ob sie Freunde mit den Ungläubigen wären. Das heißt, es ist rechtens, wenn Untertane (Moslems) sich, um von eventuellen Gefahren zu schützen, heuchlerisch gegenüber Ungläubigen verhalten und die Ungläubigen mit Freundschaft trügen.

Der Religionsbeauftragte der Türkei hat dies so interpretiert, dass ein Staat der Untertane (moslemischer Staat) mit Ungläubigen Frieden schließen kann, wenn dieser Frieden sich nicht gegen andere Untertane (Moslems) richtet. Ein Untertan-Staat (moslemischer Staat) kann mit Ungläubigen zusammenarbeiten, wenn sich dies gegen andere Ungläubige richtet.

Ich setze dem Dialog und transparente Demokratie entgegen. Mag sein dass unsere Demokratie hier und da hinkt. Aber wir können darüber diskutieren. Wir können sie entwickeln, ohne Angst zu haben.

13. guter Grund: "Und nimm keine Ungläubigen zu Freunden"

Dies ist für eine Gesellschaft wie die unsrige in Deutschland besonders bedenklich.

Laut Überlieferungen Koran hat Gott die Freundschaft von Untertanen (Muslimen) und Ungläubigen (Nichtmuslimen) verboten. Sollten sie sich nicht fügen, werden sie bestraft. Weil, Gott alles weiß, weiß er auch, was die Menschen denken und fühlen. Sollen die Menschen trotz diesen Versen Nichtmuslimen zugeneigt sein, sie lieben und mögen, freundschaft hegen, dann weiß Gott das auch und er wird sie bestrafen.

Sure 3: Al-i Imran, Verse 28. ve 29: "Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott. 29: Sag: Ihr mögt geheim halten, was ihr in eurem Innern hegt, oder es kundtun, Gott weiß es. Er weiß (alles), was im Himmel und auf der Erde ist. Gott hat zu allem die Macht."

Al-Imran 28 ist nicht die einzige Sure, die vor der Freundschaft mit Ungläubigen warnt. Auch Al-Nisa enthält eine solche Bestimmung:

Al-Nisa 144 "O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Ungläubigen anstelle der Gläubigen zu Freunden. Wollt ihr denn Gott eine offenkundige Handhabe gegen euch liefern"

Es gibt viele ähnliche Beispiele, die zeigen, dass die Freundschaft, emotionale Bindung mit Ungläubigen mit sich gegen Gott stellen gleichgesetzt wird. Mit einem solchen Verhalten geben die Gläubigen von sich aus Gott allen Grund gegen sie vorzugehen, sie verlieren jeglichen Wert bei Gott.

Die Sure At-Tauba, Vers 23 gehört für mich zu den härtesten Versen, denn mittlerweile gibt es viele Mischehen in Europa.

"Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht eure Väter und eure Brüder zu Freunden, wenn sie den Unglauben dem Glauben vorziehen! Diejenigen von euch, die sich ihnen anschließen, sind die wahren Frevler!"

14. Grund: Koran gilt nur für Araber

Koran ist ein Buch, das den damaligen arabischen Traditionen entsprach und ist gültig nur für jene Araber. Abgesehen von der Sprache spricht es Konflikte und Verhaltensweisen an, die es in der damaligen arabischen Kultur gab. Auch die Konfliktlösungen entsprechen der damaligen arabischen Kultur und Norm. Ein Beweis dessen ist die Heirat Mohammeds mit der Frau seines Stiefsohnes und die diesbezüglich veröffentlichten Verse (z.B. Sure 33, Vers 37). Dies gilt auch für viele andere Bereiche des Lebens wie Erbrecht, Steuerrecht etc.

Desweiteren gibt es Verse, in denen Allah den Menschen in Mekka Undankbarkeit vorwirft, weil sie nicht glauben; denn er habe ihnen mit Mekka ein ergiebiges und sicheres Land zugewiesen. Auch dies ist ein Beweis, dass Islam für eine räumlich und kulturell abgegrenzte Gruppe von Menschen gilt.

Laut Mohammed habe Gott jedem Stamm einen Propheten geschickt und ihnen Bücher in ihrer Sprache geschickt Denn Gott wollte, dass jeder Stamm seine Befehle in der eigenen Sprache liest und lernt.

Sure 14, Abraham, Vers 4 "Und wir haben keinen Gesandten, (zu irgendeinem Volk) geschickt, außer (mit einer Verkündigung) in der Sprache seines Volkes, damit er ihnen (d.h. seinen Volksgenossen) Klarheit gibt."

Deshalb hätten die Araber und aus dem arabischen Stamm Mohammed mit einem Buch ihrer Sprache bekommen. "Wir haben sie zu einem arabischen Koran gemacht. Vielleicht würdet ihr verständig sein." (43. Az-Zuhruf, Verse 3-4) und sehen Sie auch nach in Sure 12, Yusuf, "Vers 2: Wir haben sie (d.h. die Schrift) als einen arabischen Koran hinabgesandt. Vielleicht würdet ihr verständig sein."

Sure 41, Fussilat, Vers 3 und 4: "Eine Schrift, deren Verse auseinandergesetzt sind, herabgesandt als ein arabischer Koran, für Leute, die Bescheid wissen. Vers 4: Wir haben dich mit dieser Offenbarungsschrift als Verkünder froher Botschaft und als Warner (zu deinen Landsleuten gesandt) Aber die meisten von Ihnen wandten sich ab, so dass sie nicht hören."

Sure 13, Ra'd. Vers 37: "So wie er dir vorliegt haben wir ihn (d.h. den Koran als eine arabische Entscheidung hinabgesandt. Solltest du aber nach (all) dem Wissen, das dir (von Gott her) zugekommen ist, ihren (persönlichen) Neigungen folgen (und den wahren Glauben aufgeben), dann hast du Gott gegenüber weder Freund noch Beschützer."

Sure 20, Ta-Ha, Vers 113: "Und so haben wir sie (d.h. die Schrift) als einen arabischen Koran hinabgesandt"

Sure 42, As Sura, Vers 7: "Und so haben wir dir einen arabischen Koran (als Offenbarung) eingegeben, damit du die Hauptstadt (d.h. Mekka) und die Leute in ihrer Umgebung warnst, und damit du/(deine Landsleute) vor dem Tag der Versammlung warnst (dem jüngsten Tag) an dem nicht zu zweifeln ist."

Diese Suren und Verse zeigen, dass der Koran für eine bestimmte arabische Gesellschaft vorgesehen ist. Mohammed sagt damit, dass die Menschen jeweils in ihrer Sprache und in ihrer Kultur angesprochen werden.

Sure 6, Al-An am, Verse 156-157 "Wir haben die Schrift zu euch hinabgesandt damit ihr (nicht etwa) sagt: Die Schrift ist nur auf zwei Gruppen (die) vor uns (gelebt haben, d.h. die Juden und die Christen) herabgesandt worden, und wir haben von dem, was sie (in der Schrift) geforscht (und erfahren) haben, keine Ahnung." 157: Oder (damit) ihr nicht etwa sagt: "Wenn die Schrift auf uns herabgesandt worden wäre, wären wir eher rechtgeleitet als sie."

Es gibt noch viele andere Suren und Verse, die diese Aussagen bestätigen. Allah spricht jene Araber, den Stamm Mohammeds, an, seine Zielgruppe sind nicht einmal alle Araber, sondern eine bestimmte Gruppe von Arabern. Das zeigt auch die Art, wie Konflikte gelöst werden:

Einige von Mohammeds Anhänger machten ihm Vorhaltungen wegen ihres "Untertanseins", (d.h. Muslimseins). Sie wollten mehr Kriegsbeute haben. Dies ärgerte Mohammed. Er veröffentlichte dagegen folgenden Vers: Sure Al-Hugurat, Vers 17 "Sie rechnen es dir gegenüber als ihr Verdienst an, dass sie den Islam angenommen haben. Sag: Rechnet es euch mir gegenüber nicht als euer Verdienst an, den Islam angenommen zu haben"

Dass Islam, die Religion der Untertanen, eine auf einen kleinen arabischen Raum begrenzte Religion ist, beweist auch das folklorisierende Verhalten vieler Untertanen (Muslime) heute. Angefangen von der Übernahme arabischer Namen bis hin zu der folkloristischen arabischen Kleidung, zeugt es eher von alter arabischer Kultur, Tradition und Niveau.

Grund 15: Koran, ein Buch voller Widersprüche

An Koran darf nicht gezweifelt werden. Wenn Koran die Offenbarung Gottes ist, dann darf sie keinen Irrtum und keinen Widerspruch enthalten. Aber der Koran ist widersprüchlich und das obwohl es in der Sure 4, An Nisa, Vers 82 steht: "Wenn er von jemand anderem als von Gott wäre, würden sie in ihm viel Widerspruch finden..."

Beispiel 1: Wein trinken

Sure 16, An-Nahl, Vers 67: "Und (wir geben euch) von den Früchten der Palmen und Weinstöcke (zu trinken), woraus ihr euch einen Rauschtrank macht, und (ausserdem) schönen Unterhalt."
Widerspruch: Sure 2, Al-Baqara, Vers 219 "Man fragt dich nach dem Wein und dem Losspiel. Sag: In ihnen liegt eine schwere Sünde. Und dabei sind sie für die Menschen (auch manchmal) von Nutzen"

Beispiel 2: Heiraten mit Christen, Juden und anderen Ungläubigen

Sure 2, Al-Baqara, Vers 221: "Und heiratet nicht heidnische Frauen, solange sie nicht gläubig werden! Eine gläubige Sklavin ist besser als eine heidnische Frau, auch, wenn diese euch gefallen sollte. Und gebt nicht (gläubige Frauen) an heidnische Männer in die Ehe, solange diese nicht gläubig werden! Ein gläubiger Sklave ist besser als ein heidnischer Mann, auch wenn dieser euch gefallen sollte."

Hierbei liegt der Widerspruch in ein und demselben Vers. Warum sollen die Männer "heidnische" Frauen heiraten nicht aber die Frauen? Warum soll die Frau einen Untertänigen (Moslemischen) Sklaven heiraten? Wahrscheinlich, weil die Frau im Islam dem Mann vollends unterliegt. Mohammed meint, wernn eine Frau einen "Untertan" (Muslim) heiratet, wird sie sich dem "unterwerfen" müssen.

16. Grund Cihad, Krieg

Krieg für den Islam ist eine kanonische Vorschrift. Bedenken wir, dass in Europa die Grenzen aufgehoben sind und werden, scheint mir die Spielart der Demokratie den Menschen würdiger zu sein. Ich stelle dem Krieg im Islam den Frieden der aufgeklärten Gesellschaft entgegen.

Es ist kein Zufall, dass es keine selbstbombenden Juden und Christen gibt.

At-Tauba 41. ayet: "Rückt leichten oder schweren Herzens (oder mit leichtem Gepäck oder mit schwerer Rüstung, oder klein und groß) zum Kampf aus und führet mit eurem Vermögen und in eigener Person um Gottes willen Krieg.."

At-Tauba, Vers 73: "Prophet, führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (oder setze den Ungläubigen und den Heuchlern heftig zu) und sei hart gegen sie!"

9 At-Tauba Vers 88: "Aber der Gesandte und diejenigen, die mit ihm glauben, führen mit ihrem Vermögen und in eigener Person Krieg (oder haben Krieg geführt, sich abgemüht) Ihnen kommen dereinst die guten Dinge zu, und ihnen wird es wohl ergehen."

9 At-Tauba Vers 123: "Ihr Gläubigen Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind (d.h. mit ihren Wohnsitzen an euer Gebiet angrenzen) Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt. Ihr müsst wissen, dass Gott mit jenen ist, die ihn fürchten"

29 Al ANKABÛT Vers 69: "Diejenigen, aber, die sich um unseretwillen abmühen (d.h. Kriegsdienst leisten) werden wir unsere Wege führen."

47, Sure Mohammed Vers 4:

"Wenn Ihr (auf einem Feldzug) mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken! Wenn ihr sie schließlich vollständig niedergekämpft habt, dann legt (sie) in Fesseln, (um sie) später entweder auf dem Gnadenweg oder gegen Lösegeld (freizugeben) (Haut mit dem Schwert drein) bis der Krieg (euch vom Frieden abgelöst wird!) Dies ist der Wortlaut der Offenbarung. Wenn Gott wollte, würde er sich (selber) gegen sie helfen. Aber er möchte (nicht unmittelbar eingreifen, vielmehr die einen von euch (die gläubig sind) durch die anderen (die ungläubig sind) auf die Probe stellen. Und denen, die um Gottes Willen getötet werden wird er ihre Werke nicht fehlgehen lassen.."