Zwei Jahre Landesverband NRW
Sommerfest in Köln
Am Samstag, dem 06.09.2008 fand das gut besuchte Sommerfest des NRW-IBKA statt. Ein anschaulicher Bericht findet sich beim Humanistischen Pressedienst.
Am Samstag, dem 06.09.2008 fand das gut besuchte Sommerfest des NRW-IBKA statt. Ein anschaulicher Bericht findet sich beim Humanistischen Pressedienst.
Anlässlich des zweijährigen Bestehens des nordrheinwestfälischen Landesverbandes richtet der IBKA NRW ein Sommerfest aus. Am Samstag, den 06.09.2008 sind alle Mitglieder, Freunde, Interessierte und Neugierige eingeladen in das:
Jedes Jahr um den Weltfriedenstag herum zelebriert Kardinal Meisner einen Soldatengottesdienst zur Demonstration des Schulterschlusses zwischen Militär und katholischer Kirche – dieses Jahr am 10. Januar. Aus diesem Anlass bauten Mitglieder des IBKA-NRW bereits um 7.00 Uhr bei klirrender Kälte ihren Infostand an der Kölner Domplatte auf. Die Genehmigung in mehrfacher Kopie war vorhanden, das eigens zu diesem Zweck erstellte Flugblatt (PDF) war rechtzeitig vom Drucker gekommen, ebenso waren ausreichende Heißgetränke am Start.
Am Karfreitag, dem staatlich verordneten katholischen „Trauertag“, richtete der IBKA NRW im „Kölner Filmhaus“ eine „Religionsfreie Zone“ ein.
Das ansprechende Ambiente des „Kölner Filmhauses“ und die exzellente Zusammenarbeit mit dem Team des Filmhauses trugen dazu bei, dass die Veranstaltung zu einen Erlebnis wurde. Anlehnend an die – schon etablierte – Veranstaltung des bfg München, wurden bei Bananen und süßem Gebäck zwei Filme gezeigt.
Aktion Mensch „In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?“, den Film „Jesus Camp“ vorzuführen. Festivalpartner für die Aufführung am 15.03.2008 im Kölner Filmhaus war der IBKA NRW, vertreten durch Rainer Ponitka als Diskussionspartner für interessierte Kinobesucher. Christian Brücker bediente den Infotisch. Die routinierte Moderatorin Ina Kessebohm leitete die Diskussion mit der Frage nach dem Betätigungsfeld des IBKA ein. Nach einer kurzen Vorstellung der Vereinsinhalte und Ziele kam man schnell zum Filmthema zurück.
Christlich evangelikale Erweckungsbewegungen in den USA ziehen Fünf- bis Zwölfjährige Kinder zur „Armee Gottes“ heran. Grund genug, im Rahmen des „Gesellschafterprojekts“ der