Muslime erzwingen Umbenennung eines Pferdes
Aus: IBKA Rundbrief August 2003
Friedlich fraß in Hagen/NRW ein 32-jähriges Pferd namens "Mohammed" sein Gnadenbrot, bis ein kleines, lokales Anzeigenblatt Ende April harmlos und nichts ahnend über die Geburtstagsfeier des außergewöhnlich alten Gaules berichtete und damit einen Sturm der Empörung unter den örtlichen Muslimen auslöste, über den schließlich sogar die Süddeutsche Zeitung berichtete.
Der Protest äußerste sich in wüsten Beschimpfungen und massiven Drohungen seitens einzelner Bürger und muslimischer Vereine. Die Redaktion wurde von Faxen, E-Mails, Unterschriftenlisten förmlich überschwemmt, die zum Teil in der nächsten Ausgabe als Leserbriefe abgedruckt wurden. Das Telefon stand nicht still.