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Ketzerstammtisch Münster

Nächster Termin: 13.03.2020, 19:00 Uhr

 

Der Ketzerstammtisch Münster ist eine offene, lockere Gesprächsrunde für Atheisten, Agnostiker, Freidenker, Skeptiker und alle sonstigen religions- und kirchenkritischen Menschen - oder solche, die es werden wollen.

Ketzertag Münster 2018 – die Alternative zum Katholikentag

Kirchen- und religionskritische Veranstaltungsreihe mit prominenten Vertretern der säkularen Szene

Pressemitteilung vom 24. März 2018

(Münster) Unter dem Motto „Suche Streit – Für eine vernünftige Streitkultur“ wird in zwei Wochen der 1. Deutsche Ketzertag eröffnet. Er findet vom 9. bis 12. Mai 2018 parallel zum 101. Deutschen Katholikentag in Münster (Westf.) statt, der unter dem Motto „Suche Frieden“ steht.

WDR Stadtgespräch: Wer bezahlt den Deutschen Katholikentag?

Es war zwischenzeitlich etwas ruhig geworden um die Frage, ob die Stadt Münster den Katholikentag 2018 finanziell fördern soll. Sie ist aber noch nicht abschließend geklärt und noch immer gibt es Bestrebungen im Stadtrat von Seiten der CDU-Fraktion, einen Zuschuss zu gewähren. Doch auch der Protest, initiiert durch die Aktion "11. Gebot", hält an. Nun lädt der WDR alle Interessierten ein zum Stadtgespräch

am Mittwoch, 18.02.2015, 18.00 Uhr

im LWL-Museum
Domplatz 10
48143 Münster

Über die Frage "Wer bezahlt den Deutschen Katholikentag?" diskutieren auf dem Podium u.a. Stefan Vesper, Generalsekretär des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken und Carsten Frerk, Politologe und Buchautor, Giordano-Bruno-Stiftung. Die Diskussion wird am 19.02.2015 um 20:05 Uhr auf WDR 5 gesendet.

Offener Brief der Gruppe "11. Gebot" gegen Katholikentagsfinanzierung

Die Gruppe "11. Gebot" richtet sich mit einem offenen Brief gegen die zur Diskussion stehende finanzielle Förderung des Katholikentages 2018 an die Münsteraner Ratsmitglieder.

Vom 04.11. bis zum 06.11.2014 werden die Aktiven um das 11. Gebot, bestehend aus Mitgliedern der Giordano Bruno Stiftung und IBKA, ihrem Protest Gehör verschaffen. In dieser Zeit wird die drei Meter hohe Moses-Statue neben einer Steintafel mit dem eingravierten 11. Gebot ("Du sollst deinen Kirchentag selbst bezahlen!") im Innenstadtbereich von Münster zu sehen sein. Die Aktion startet am 04.11. um 11:00 Uhr auf dem Domplatz.

Jetzt hat die Gruppe einen Brief an die Ratsmitglieder veröffentlicht (s.u.), in dem sie von SPD und Grünen aufgeworfene Fragen zur kommunalen Katholikentagsfinanzierung beantwortet.

Kein kommunales Geld für Katholikentag in Münster

Finanzierung eines Missionsfestes ist Aufgabe der Kirche

Pressemitteilung vom 9. September 2014

(Münster) „Nach den aktuellen Unwetterschäden an der kommunalen Infrastruktur und angesichts der allgemeinen Finanzlage der Stadt steht Münster vor ganz anderen Herausforderungen als der Finanzierung eines Katholikentags“ , sagt Daniela Wakonigg, Sprecherin des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) im Münsterland. „Es kann doch nicht sein, dass durch den immer härteren Sparkurs der Stadt überall Sozialwohnungen fehlen und ständig über Kürzungen im Kulturbereich nachgedacht wird, während gleichzeitig 1,5 Millionen Euro für die Finanzierung eines Katholikentags verpulvert werden.“

"Nudeltour 2013": Die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters macht wieder Station in Münster

FSM

Auch in diesem Jahr laden die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland e.V. und der Ketzerstammtisch Münster wieder ein zur "Heiligen Nudelmesse" - mit Elli Spirelli und Bruder Spaghettus.

Wann? 04.09.2013, 19:30 Uhr
Wo? Freibeuter, Hollenbeckerstr. 31, 48143 Münster
Eintritt: frei

IBKA- und gbs-Infostand in Münster

Am 08. Juni 2013 präsentierten der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) und die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs), vertreten durch die Regionalgruppe Münsterland des IBKA / Ketzerstammtisch Münster und Mitglieder des "Freundes- und Förderkreises" der gbs, umfassendes Informationsmaterial in der Münsteraner Innenstadt. Der gemeinsame, gut besuchte Infostand deckte u.a. die Themen Kirchensteuern und -finanzen, das kirchliche Arbeitsrecht (Kampagne "Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz") sowie Beschneidung und Kinderrechte (Kampagne "Mein Körper gehört mir!") ab. Außerdem wurde allgemein über Tätigkeit und Ziele der beiden Organisationen informiert.